Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde, Design: Basics09

Es ist an der Zeit zur Erde zurückzukehren. Über Milliarden von Jahren hat sie Leben nicht nur erhalten, sondern auch genährt und gefördert. Sie ist durchdrungen von den komplexen „Technologien“ der Ökosysteme, die Kolibris, Trauerweiden, Dreiherz-Oktopusse, Myzel-Netzwerke und Biolumineszenz ermöglichen. Doch diese Erde leidet heute schwer unter der Last von Ausbeutung und Vernachlässigung. Nur wenige Jahrhunderte rasanter Industrialisierung haben enorme Zerstörung angerichtet. Es ist an der Zeit zur Erde zurückzukehren.

Unsere Abhängigkeit von Innovation, Fortschritt und Effizienz – und dem techno-utopischen Versprechen unbegrenzten Wachstums – hat die Lebenserhaltungssysteme unseres Planeten erschöpft. Zurück zur Erde zu kehren bedeutet, ihre lebendigen Systeme wieder ins Zentrum unseres Denkens und Handelns zu stellen, statt sie lediglich als Ressource für menschliche Ambitionen zu betrachten.

Die Ausstellung Mensch Maschine: Return to Earth möchte den Klimadiskurs durch vielschichtige materielle, symbolische und kosmologische Begegnungen über verschiedene Zeiten, Spekulationen und Ursprungserzählungen hinweg neu entfachen. Acht Künstler*innen und Künstler*innenduos erforschen die Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Welten, um dem vernetzten Planeten auf neue Weise zu begegnen. Automatisierte Techno-Tier-Kriege stehen im Kontrast zur kollektiven Intelligenz von Gemeinschaften, anzestrale Weisheiten treffen auf ökologische Technologien. Die Ausstellung deutet Technologien der Gewalt um in künstlerische Ausdrucksformen und widersetzt sich hegemonialen Erzählungen. Stattdessen eröffnet sie eine Vielfalt an poetischen Bild- und Erzählformen – von hybriden Kreaturen bis hin zu zersplitterten Landschaften.

Durch aktive Formen des Rückzugs und des Widerstands können wir radikale Perspektiven versammeln – Stimmen, die nach symbiotischen Systemen suchen. Systeme, in denen Ökologie und Technologie nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verflochtene, lebendige Gemeinschaften verstanden werden. Die Frage ist nicht, wie wir hoffen, sondern wie wir gemeinsam denken. Wie wir Komplexität aushalten und dabei Empathie und Spielraum für Neues zulassen.

Künstlerische Positionen

Das E-WERK Luckenwalde, die JUNGE AKADEMIE der Akademie der Künste und die E.ON Stiftung freuen sich, die Gruppenausstellung der Mensch-Maschine-Fellows 2024–2025 im E-WERK zu präsentieren. Gezeigt werden Arbeiten von Assem Hendawi, Emerson Culurgioni & Viktor Brim, hn. lyonga & Safiya Yon, Kira Xonorika, Maithu Bùi, Rae Hsu und Sonya Isupova. Am 19. September präsentieren die Partner zudem im Stadtbad Live Luckenwalde das Musikfestival Mensch Maschine Musik mit Live-Auftritten von Bendik Giske, Discovery Zone und Nazanin Noori.

Mensch Maschine: Return to Earth zeigt künstlerische Positionen, die sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Maschine, Tier, Pflanze und Planet auseinandersetzen – vor dem Hintergrund der Klimakrise und der fortschreitenden Entwicklung digitaler Technologien wie der Künstlichen Intelligenz. Die Fellows des Programms bringen vielfältige kulturelle und geografische Kontexte, ästhetische Perspektiven und Wissenssysteme zusammen. In einer Zeit ökologischer Kipppunkte, globaler Kriege und anhaltender Bedrohungen für die Demokratie eröffnet Mensch Maschine einen pluriversalen, spekulativen Raum – für alternative Zukunftsentwürfe aus der Perspektive der Kunst.

Künstler*innen verändern vielleicht nicht die Welt – eine Verantwortung, die ihnen oft zu Unrecht auferlegt wird. Doch sie schaffen neue Vorstellungsräume, erinnern an das Wissen der Vorfahren, zeigen Brüche, stiften Konstellationen und ermöglichen Erfahrungen, die helfen, die verwobenen Beziehungen zwischen Mensch, Maschine, Tier, Pflanze und Planet besser zu verstehen.

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit Assem Hendawi, BARIQ: The Invocation of what comes after refusal, 2025. Foto: Laila Kaletta

Assem Hendawi
BARIQ: The Invocation of what comes after refusal

Galerie Drei

Assem Hendawis Arbeit untersucht, wie Technologie Subjektivität und soziale Strukturen prägt, insbesondere im Kontext des Spätkapitalismus. Seine Filme Everything Under Heaven und SIMIA: Stratagem for Undestining befassen sich mit der Umschreibung von Narrativen und Identitäten durch technologische Entwicklungen und fragen danach, wie Macht durch digitale Systeme ausgeübt wird. In seiner jüngeren Praxis hat er sich der künstlichen Intelligenz sowohl als Thema wie auch als Kollaborateur zugewandt. Seine neue multimediale Installation spielt in einer zukünftigen Küstenstadt des globalen Südens, in der eine künstliche Intelligenz namens B.A.R.I.Q. aus der überfluteten Infrastruktur der Stadt hervorgeht. Durch das Erwachen von B.A.R.I.Q. untersucht die Arbeit, wie sich Intelligenz entwickeln könnte, wenn sie von bestehenden Machtstrukturen befreit ist. Die Installation fragt, welche Formen von Bewusstsein an Orten des Verfalls und des Widerstands entstehen könnten, und entwirft eine Vision von KI als Kraft für dekoloniale Transformation anstelle von militärischer oder unternehmerischer Kontrolle. Hendawis kreativer Prozess basiert auf einer intensiven Zusammenarbeit mit KI-Systemen. In einem iterativen Dialog entwickelt er gemeinsam mit ihnen konzeptuelle Rahmen und ästhetische Ausdrucksformen. Diese Mensch-Maschine-Partnerschaft prägt die besondere visuelle und narrative Herangehensweise der Arbeit und positioniert künstliche Intelligenz als Kollaborateur, nicht nur als Produktionsinstrument.

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit Emerson Culurgioni & Viktor Brim, Configuration Drift, 2025. Foto: Laila Kaletta

Emerson Culurgioni & Viktor Brim
Configuration Drift
Galerie Eins

Configuration Drift untersucht die materiellen Grundlagen zeitgenössischer technologischer Regime anhand von Feldforschung in Indonesien, Malaysia und Singapur. Das Projekt verfolgt, wie die Nickelgewinnung für westliche und chinesische Märkte erneuerbarer Energien sowie die Rechenzentrumsinfrastrukturen, die denselben Mächten dienen, parallele Formen der Ressourcennutzung darstellen. Da Singapurs infrastrukturelle Begrenzungen zur Verlagerung von Rechenleistung in die 33-Megawatt-Anlagen im malaysischen Johor führen, entsteht ein rekursives Muster: Sowohl „grüne“ Übergangsrohstoffe als auch Cloud-Computing-Architekturen extrahieren Ressourcen aus Südostasien, um entfernte technologische Ziele zu bedienen.

Unsere Untersuchung offenbart Landschaften, in denen sich extraktive Logiken fortlaufend neu inszenieren: Nickelabbau wird als agrarischer Vorläufer dargestellt, Palmölabfälle dienen als Brennstoff für Schmelzöfen, radioaktive Nebenprodukte werden als Dünger vermarktet. Mithilfe von Drohnentechnologie – als Erfassungsapparatur und künstlerisches Instrument – analysieren wir, wie automatisierte Wahrnehmungssysteme territoriale Werte erfassen und bewerten. Unser wachsendes visuelles Archiv, das Gewerkschaftsaussagen und Umweltaufzeichnungen einbezieht, stellt operative vor affektive Darstellung. Diese stillen Infrastrukturen, Maschinen und Logistiknetzwerke treten als zentrale Akteure in Erscheinung, die asymmetrische technologische Zukünfte strukturieren – Zukünfte, in denen westlicher und chinesischer Fortschritt durch systematische ökologische Umgestaltung anderswo ermöglicht wird.

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit David Osaodion Odiase, My Grandmother, the Astronaut, Sings To Me From Beyond The Stars, 2025 und Safiya Yon, OVUM, 2025. Foto: Laila Kaletta

Returning
Ancestral Memory Lab: Technologies of Black Speculative Returning
hn. lyonga und Safiya Yon
Mit Beiträgen von Cate Lartey und David Osaodion Odiase

Galerie Drei, Glashaus und E-WERK Eingang


„Für uns bleiben Technologie und die ‚Humanwissenschaften‘ zutiefst verstrickt in die Regime von Wissen, Macht und Praxis, die die materiellen Effekte und Bedingungen von Unfreiheit hervorbringen und aufrechterhalten. Der radikale Schritt wäre, wenn die zeitgenössischen Humanwissenschaften die notwendige Grundlage liefern würden, um sowohl die Trugbilder von Demokratie und Freiheit zu entlarven als auch uns eine neue Perspektive aufzuzeigen – eine, in der das Ringen mit dem Schwarzen Sein möglicherweise Wege – intellektuelle und andere – hin zu einer Freiheit eröffnet, die noch kommen muss.“
— Rinaldo Walcott, aus dem Gespräch Idle No More and Black Lives Matter: An Exchange with Leanne Simpson and Glen Coulthard

„Wir müssen uns eine Schwarze Welt vorstellen, um das Überall und Auf-Jede-Weise des Schwarzen Todes zu überwinden – jenes Schwarzsein, das nur durch ein solches Vokabular verstanden wird.“
— Kevin Quashie, Black Aliveness, Or a Poetics of Being

Ancestral Memory Lab ist ein lebendiges Archiv und ein spekulativer Raum des Erinnerns, der Heilung und der Imagination. Konzipiert von hn. lyonga und Safiya Yon, rückt das Lab indigene afrikanische Technologien ins Zentrum und ehrt die Lukasa-Gedächtnistafeln des Luba-Volkes als Vorlage für dynamische, trans-digitale und generationenübergreifende Archive. Verankert in einer Kritik an kolonialen techno-wissenschaftlichen Erzählungen, begreift das Lab die DR Kongo, Kamerun, Nigeria, Südafrika, Angola und Ghana als heilige Ursprungsorte von Technologie. Es schlägt ein radikal antikoloniales Rahmenwerk vor, um durch verkörperte Praktiken wie Gleaning, Atemarbeit und Ritual das Wissen der Ahnen zurückzuerobern. Die Ausstellung präsentiert multisensorische Arbeiten: hn. lyongas Installation einer weinenden Weide am Schwellenraum, Safiya Yons bestickte textile Erinnerungskarten, Cate Larteys KI-generiertes Video ihrer Großmutter, David Odiase’s klanglicher Altar und Carlos Carimas Gemälde aus familiären Fotoarchiven. Gemeinsam formen sie eine Kartografie diasporischer Erinnerung und Schwarzen Werdens – eine Frequenz, ein Ruf, ein Gefäß zwischen Trauer und Möglichkeit.

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit Kira Xonorika, Deep Time Dance, 2025. Foto: Laila Kaletta

Kira Xonorika
Deep Time Dance
Turbinenhalle


Während ihrer dreimonatigen Mensch Maschine-Residenz entwickelte Kira Xonorika ihren Film Deep Time Dance weiter, der makrokosmische Verbindungen, spekulative Terraformung, Technowissenschaft und Souveränität erforscht. Der Film beginnt mit einer Prophezeiung des Guaraní-Klans Jeguakava, doch schon bald verwandelt sich dieser semantische Text in ein rhythmisches, tänzerisches Poem. Präsenz zeigt sich in der schillernden Unheimlichkeit, die wir aus KI kennen, die jedoch gleichzeitig mit unverkennbar menschlichen Elementen durchzogen ist.

Sediment
Flaggeninstallation
E-WERK-Flaggenmasten

Die Installation Sediment bestand aus hohen Textilbannern mit KI-generierten Bildmotiven, die auf der Basis ethisch trainierter Datensätze aus Kiras Forschung entstanden. Mittels digitaler Collagetechniken werden in diesen Arbeiten kulturelle Ahnenarchive innerhalb öko-futuristischer und regenerativer Landschaften neu imaginiert.

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit Maithu Bùi, Operation Remediation, 2025. Foto: Laila Kaletta

Maithu Bùi
Operation Remediation
Turbinenhalle

Operation Remediation untersucht die Migration technologischer Innovationen und deren Auswirkungen auf Ökosysteme, mit einem Schwerpunkt auf der Neuverhandlung der Grenzen des Humanoiden. Basierend auf Maithu Bûis persönlicher Geschichte thematisiert die Arbeit die anhaltenden Folgen von Krieg und die Verflechtung technologischer Systeme mit Strukturen der Ausbeutung.

Das Projekt konzentriert sich auf die Instrumentalisierung biologischer Akteure bei der Detektion und Entsorgung von Sprengstoffen – zum Beispiel Riesenbeutelratten, Honigbienen oder gentechnisch veränderte E. coli – häufig in Kombination mit Sensortechnologien unter komplexen Umweltbedingungen. In Vietnam werden zum Beispiel kriegsbedingte Schadstoffe durch saisonale Überschwemmungen und durch den Klimawandel verstärkte Erosion reaktiviert. Wie Leah Zani vorschlägt, können ehemalige Schlachtfelder als „Bombenökologien“ verstanden werden.[*]

Operation Remediation stellt die Frage, wer innerhalb dieser techno-ökologischen Systeme geschützt ist – und wer nicht. Was, wenn nur privilegierte Kinder, ausgestattet mit biosensorunterstützten Anzügen, sicher auf kontaminierten Spielplätzen spielen könnten?

[*] Zani, Leah. 2018. Bomb Ecologies

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit Rae Hsu, Water Remembers What Capital Forgets (water does not speak, it spills), 2025. Foto: Laila Kaletta

Rae Hsu
Water Remembers What Capital Forgets (water does not speak, it spills)

Galerie Zwei

Diese Installation stellt antike Webtechnologie den finanziellen und rechnerischen Infrastrukturen gegenüber. Anstelle von Fasern bilden die Kette und der Schuss dieses Gewebes einen kontinuierlichen Wasserstrom. Ein Mikrocontroller koppelt den Wasserfluss an die Echtzeit-Volatilität des Aktienkurses von NVIDIA und verbindet so das antike Handwerk mit den heutigen Märkten und dem Unternehmen, das für seine Dominanz im globalen KI-Bedarf steht.

Darüber hinaus erzeugt eine generative Klanglandschaft, die gemeinsam mit The Empathy Machine, einem Sprachmodell, das Unterschiedlichkeit über Gleichheit privilegiert, entwickelt wurde, Reflexionen über Liquidität, Berechnung, Empathie und Reichtum. KI ist eine Funktion von Liquidität: Kapital, Berechnung und Wasser. Finanzspekulation treibt die Expansion von KI voran, während Süßwasser Serverfarmen kühlt und ultrapures Wasser Siliziumwafer reinigt. Mit dem Verschütten von Wasser: Welche Geschichten entweichen, wenn die Abstraktionen des Profits auf die materiellen Kosten von Durst treffen?

Installationsansicht von Mensch Maschine: Return to Earth im E-WERK Luckenwalde mit Sonya Isupova, Dnypro: Veränderungen der ukrainischen Landschaft beobachten: überwachen, verfolgen, zielen, 2024-2025. Foto: Laila Kaletta

Sonya Isupova
Dnypro: Veränderungen der ukrainischen Landschaft beobachten: überwachen, verfolgen, zielen

Maschinenraum

Infrastruktur ist oft unsichtbar, bis sie versagt – wie tragisch am 6. Juni 2023 demonstriert, als die Zerstörung des Kachowka-Staudamms großes menschliches Leid verursachte und zu einer schweren Umweltkatastrophe mit weitreichenden Folgen wurde.

Dieses Projekt untersucht die ökologischen Auswirkungen des anhaltenden Krieges in der Ukraine, mit besonderem Fokus auf die stark betroffenen südlichen Regionen und die Folgen der Zerstörung des Kachowka-Staudamms. Die Installation beleuchtet die Beziehung zwischen Mensch und Maschine, zwischen Kartograf und Karte, sowie die Herausforderungen, denen Fernerkundungsinfrastrukturen gegenüberstehen. Sie hinterfragt auch den Prozess des Kartierens selbst als Mittel, die täglichen Veränderungen der Landschaft während des Krieges wahrzunehmen.

Für diese Arbeit baute Sonya Isupova einen metaphorischen Satelliten – eine selbstgebaute Maschine, die über dem Land schwebt, Daten mit begrenzter Genauigkeit erfasst und Satellitenbilder in Karten transformiert. Mithilfe von NDWI-Daten (Normalized Difference Water Index), die den Wassergehalt in Vegetation und offenen Gewässern überwachen, zeichnet sie den veränderten Verlauf des Dnipro-Flusses nach der Zerstörung des Damms nach. Ohne den Damm kehrt der Fluss in sein ursprüngliches Flussbett zurück. Die Karte entfaltet sich wie der Fluss selbst und zeigt Strudel, Stromschnellen, Kanäle und Nebenarme Stück für Stück. Unvollkommen und unvollständig verkörpert die Karte die inhärenten Ungenauigkeiten aller Kartierungen – die einzige Sicherheit ist, dass die Rolle sich weiterdreht und der Fluss weiter auftaucht.

Für die Ausstellung im E-WERK Luckenwalde konstruierte Isupova eine neue vertikale Zeichnungsmaschine, die die Präsentation der Karten verändert. Anstatt flach zu liegen, fließen die Karten in Echtzeit auf den Boden herab, während sie erzeugt werden, sodass das Publikum den Kartierungsprozess live miterleben kann. Dies betont sowohl die Fluidität der Landschaft als auch die kontinuierliche Produktion von Wissen.

Credits
Wissenschaftliche Mitarbeit: Anatolii Chernov PhD, Sofia Hordiichuk
Technische Assistenz: David Heritier, Frédéric Butor-Blamont
Mit Unterstützung von: HEAD Geneva, Kyiv Emergency Art Platform

 

Das Projekt Mensch Maschine wird von der E.ON Stiftung, dem Festivalförderprogramm der Initiative Musik mit Projektmitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für seine ökologisch nachhaltigen Maßnahmen, seine innovative musikalische Programmgestaltung und sein Engagement zur Unterstützung regionaler Strukturen gefördert. Mit freundlicher Unterstützung der Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam und der RUẞ Ingenieure AG mit großzügiger Unterstützung durch den Produktionspartner Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg, ReBeam - Die Green-AV und Projektor Spezialisten aus Berlin und Künstlerhaus Bethanien.

Das Programm wird kuratiert von Clara Hermann, Leiterin der JUNGEN AKADEMIE der Akademie der Künste, Helen Turner, Co-Direktorin und Chefkuratorin des E-WERK Luckenwalde, sowie Katharina Worf, Senior Kuratorin am E-WERK Luckenwalde. Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen E-WERK Luckenwalde, der JUNGEN AKADEMIE der Akademie der Künste und der E.ON Stiftung.

Team:
Das E-WERK-Netzwerk besteht aus einer internationalen Gruppe von freiberuflichen Kulturschaffenden, die sich projektbezogen zusammensetzen.

Helen Turner
Co-Direktorin und Chef-Kuration E-WERK Luckenwalde
Katharina Worf
Senior Kuratorin E-WERK Luckenwalde
Clara Hermann
Direktorin der JUNGEN AKADEMIE Akademie der Künste
Marie Graftieaux
JUNGE AKADEMIE Akademie der Künste
Nicola Jeffs
Presse & Marketing
Florine Lindner
Programm & Kunststrom Produzentin
Carolin Kralapp
Kommunikationsmanagerin
Laila Kaletta
Programmassistentin
Miriam Bethmann
Buchhalterin
Niels Boogers

Kuratorischer Praktikant
Chloe Kelly
Kuratorische Praktikantin
Marius Alsleben
Aufbauteam
Cian McConn
Aufbauteam
Mila Panic
Aufbauteam
Maite Amaya Ruiz Marcos
Aufbauteam
Jann Petersen
Aufbauteam
Matt Welch
Aufbauteam, Technik
Matteo Ciprandi
Aufbauteam, Zimmermann
Marc Bubser
Aufbauteam
Arevik Manukyan-Bubser
Hauswirtschaft und Verpflegung

Zurück